1
Jun
2006

Nun dies - wieder laienhaft:

Einladung zur „Ideenkonferenz“ der Gründungsinitiative

Bündnis Unabhängige Linke Sachsen-Anhalt (BULSA)

Liebe Mitstreiter, ehemalige Mitstreiter, Interessierte und die die ich einfach nur mal wieder gern Treffen würde,

wie einige ja bereits wissen gab es bereits im letzten Jahr bei einigen WASG Mitglieder im Kreisverband MD-Börde, (Mitte) und darüber hinaus, erste Überlegungen zur Gründung eines Vereins für politische Arbeit.

Zum damaligen Zeitpunkt wurde diese Idee aber wieder verworfen da wir unsere Kräfte nicht zersplittern wollten. Wir waren durchaus optimistisch auch in innerhalb der WASG als Basis und einfache Mitglieder, die sich nicht an Postengerangel beteiligen wollten, einiges bewegen zu können.

Mittlerweile hat uns die Realität wieder eingeholt und vielen ist klar, dass die WASG nur noch eine beschränkte Lebensdauer hat. Es geht nur noch darum die Braut WASG für die Hochzeit mit der Linkspartei.PDS herauszuputzen, um eine halbwegs vernünftige Verhandlungsposition für das nächste Frühjahr zu haben.

Das Postengeschacher für die „neue“ Linke wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sehr lange auf sich warten lassen, wir alle haben das Possenspiel um entsprechende Mandate und den entsprechenden Ausgang noch sehr gut in Erinnerung.

Unter den Eindrücken des letzten WASG Bundesparteitages, wo defacto klar vorgegeben wurde, dass dem Ziel, eine schnelle und kompromisslose Fusion mit der Linkspartei.PDS ohne Rücksicht auf Verluste in der eigenen Mitgliedschaft alles unterzuordnen ist, haben wir die Idee erneut aufgegriffen. Fast täglich hören wir von Mitglieder, dass sie die Reihen der WASG verlassen bzw. sich in die Passivität zurückziehen. Der Exodus der WASG in Sachsen-Anhalt scheint unaufhaltbar zu sein, es ist bereits abzusehen wann einzelne Kreisverbände nicht mehr arbeitsfähig sein werden, genaugenommen sind das einige KV’s schon jetzt nicht mehr.

Viele Mitglieder und ehemalige Mitglieder sehen sich um die Früchte ihrer Arbeit und ihres Engagementes betrogen.

Vielleicht gibt es aber auch eine Möglichkeit das Potentzial an Engagement, Sachkompetenz oder Interesse an politischer Arbeit mit dem Ziel in der Gesellschaft etwas positiv zu verändern, zu nutzen.

Eine Option sehen wir in der Schaffung eines Vereines in dem sowohl Mitglieder der WASG, Parteilose aber auch Mitglieder anderer Parteien (erste positive Reaktionen aus dieser Richtung erreichten uns bereits dazu) organisiert sind und sich an gemeinsamen Projekten in Sachsen-Anhalt versuchen.

So sind zumindestens unsere ersten Überlegungen und Vorstellungen für unsere „Ideenkonferenz“.

Um dies möglichst breit zu diskutieren und auch das „Für und Wider“ abzuwägen, treffen wir uns am 17. Juni ca. 10.30 Uhr in Hohenwarsleben, Amselweg 1 (GeoSunTec Wärmepumpen), leicht zu finden an der A2 Abfahrt Irxleben/Hohenwarsleben Richtung Elbepark, in der Musterhaussiedlung hinter Mc Donnalds.

Bitte bringt soviel Vorschläge und Ideen mit wie ihr könnt, logischerweise gibt es noch kein fertiges Konzept aber vielleicht am Ende der „Ideenkonferenz“ (naja ein paar Ideen gibt es schon).

Da wir nur begrenzte räumliche Kapazitäten haben bitten wir unbedingt darum, dass wir eine kurze Rückmeldung erhalten wer teilnimmt bzw. wer eventuell auch nicht teilnimmt. Entweder unter: info@bulsa.de oder tel. 0170 – 11 34 837 (Sven <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Liese).

Für die Gründungsinitiative BULSA

Sven Liese

P.S.

Selbstverständlich können von den „Eingeladenen“ noch weitere Interessierte mitgebracht werden, denn die Liste der Eingeladenen ist von mir aus dem „Bauch“ heraus zusammengestellt wurden, zumal ich ja aus den anderen Kreisverbänden die wenigsten persönlich kenne. Die Einladung wird auch auf der „provisorischen“ HP www.bulsa.de erscheinen.

31
Mai
2006

Inszenierung eines Traumas

NEU IM KINO: Der AboAboSpielfilm "Flug 93" von Peter Greengrass arbeitet das Trauma der Terroranschläge vom 11. September auf. Genauer gesagt, die Geschehnisse an Bord des Fluges United 93, der von New York nach San Francisco unterwegs war und in ein Waldstück in Pennsylvania abstürzte. mehr

Großes GEO Themenlexikon in 20 Bänden - Kooperation mit dem Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG

Hamburg (ots) - Im Herbst präsentiert GEO in Zusammenarbeit mit dem Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG eine große Lexikonedition. Das Themenlexikon besteht aus 20 Bänden und umfasst pro Band 480 bis 544 Seiten. Das ...

http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=828118

30
Mai
2006

Hier wird es teilsweise sehr ernst, aber erst lustig!

Oder sächsische Plappergusche plalabert sich in Rage:

Ein Ossie meckert sich nen Specht ab


18
Mai
2006

Ein Beispiel für Betroffenheit angemahnt

Linker, Christian:
 RaumZeit : Roman / Christian Linker. - Orig.-Ausg. -
  München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2002. - 154 S. 

(dtv ; 20565)
ISBN 3-423-20565-2
Interessenkreis: Liebe

Tim sitzt im Knast - 20 Monate Jugendstrafe. Statt Partys, Freunden, Mädchen: Misstrauen, Einsamkeit,
Monotonie, dazu der tägliche Kampf, sich unter den Mitgefangenen durchzusetzen und nicht in gewaltsame Auseinandersetzungen
zu geraten. Mühselig arrangiert er sich mit den Umständen, liest viel, denkt nach, lebt vor sich hin. Bis etwas passiert,
was eigentlich gar nicht passieren kann: Tim verliebt sich...

Wenn George Bernard Shaw meint:

Darin besteht ja die Teufelei weiblicher Reize, daß sie einen
zwingen, sein eigenes Verderben herbeizusehnen.

... bin ich dann weiblich?

Ich bin »zumPACKTIERENundTAKTIEREN« (da ist unwichtig, was man ist)

Aber da ich gleich ein brisantes Thema selbst liefere - dies:

Frauen kurbeln Musikmarkt an
Musikdownload erspart Frauen Begegnung mit arroganten Plattenverkäufern

Frauen meiden arrogante Plattenverkäufer, wie im Kinostreifen High Fidelity
London - Frauen lassen den Boom an Musikverkäufen wieder aufleben, geht es nach den Ergebnissen einer Studie im Auftrag des britischen Medienunternehmens Emap http://www.emap.com . Mit den Studienergebnissen wird die allgemein akzeptierte Annahme der Musikindustrie, das Wachstum der Musikverkäufe sei auf eine männliche Klientel mittleren Alters zurückzuführen, widerlegt. Die Männer, die stapelweise CDs kaufen, sind von der neuen weiblichen Klientel, die Sophie Watson Smith, Marketing-Managerin des Musikmagazins Q, auf "MP-she Generation" getauft hat, verdrängt worden.

Technologie begeisterte Frauen, meist unter 30, verbringen laut der Studie mehr Zeit mit Musikhören als Männer, heißt es im Media Guardian. Die Plattenlabels vermuten, dass Frauen die Suche nach neuen Interpreten im Internet als schnell und einfach empfinden und dies den Anstieg an Online-Musikdownloads bewirkt hat. Aber auch die hohe Popularität von MP3-Playern, wie dem iPod, zeichnet verantwortlich für den Anstieg der Verkaufszahlen bei Frauen.

Dass Frauen Musik begeistert sind, belegt auch der hohe Anteil der weiblichen Leserschaft von Musikmagazinen. So lesen mehr Frauen als Männer das Rock-Magazin Kerrang! und fast die Hälfte der Leserschaft von Q unter dreißig, ist weiblich. Arrogante und verbohrte CD-Verkäufer, die im Kinofilm High Fidelity mit John Cusack thematisiert wurden, sind ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Musikdownloads unter Frauen, die sich somit eine unangenehme Begegnung im Plattenladen ersparen, so eine weiter Interpretation der Studienergebnisse.

28
Apr
2006

Suchmaschinen: K-Space schließt semantische Lücke

EU fördert Exzellenznetzwerk mit 5,55 Mio. Euro

Berlin / Brüssel (pte/25.04.2006/06:20) - Internet-Suchmaschinen müssen nicht nur die Masse der Informationen im Netz bewältigen, sie haben auch die äußerst komplexe Aufgabe den reichhaltigen und subjektiven Bedeutungsinterpretationen des menschlichen Gehirns gerecht zu werden. Die Wissenschaft bezeichnet diese Diskrepanz zwischen Maschine und Mensch als semantische Lücke. Um diese zu schließen, bemühen sich Forscherteams innerhalb des K-Space-Netzwerks http://www.k-space.eu , ein von der EU gefördertes Exzellenz-Netzwerk.

"Dieses sogenannte 'Cluster of Excellence' hat den Zweck die besten Partner auf internationaler Ebene zusammen zu bringen, damit Wissenschaftler aus diesem Bereich besser zusammen arbeiten können", erklärt Thomas Sikora, Professor für Nachrichtenübertragung an der TU Berlin und Mitinitiator von K-Space, im Gespräch mit pressetext. Die Dateimenge, die abgespeichert werden könne, werde in fünf bis zehn Jahren enorm steigen. Die Frage sei, so Sikora, wie diese Daten wieder zu finden seien. Das wirtschaftliche Interesse an den Ergebnissen, die hier entstehen, sei sehr hoch. "Auch Sicherheitsfirmen zeigen sich interessiert. Mit den Anwendungen, die innerhalb von K-Space entwickelt werden, können Videoinhalte besser analysiert und interpretiert werden", so der Nachrichtentechniker.

Das Projekt befasst sich vor allem mit der Indexierung, Suche und Repräsentation von Mulitmediamaterial sowie mit Interaktionsmöglichkeiten. Suchmaschinen gewinnen aus Audio- und Videosignalen medienspezifische Inhalte und müssen daraus semantische Inhalte interpretieren. "So können Bilder in Text oder ein anderes Format übersetzt werden, das Suchmaschinen unterstützt", so Sikora weiter.

K-Space hat Anfang 2006 seine Arbeit aufgenommen und verbindet 14 europäische Partner, hauptsächlich Institute und Universitäten, darunter TU Berlin, das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz http://www.dfki.de in Kaiserslautern oder die Joanneum Research Forschungsgesellschaft in Graz http://www.joanneum.at . Die EU fördert K-Space über drei Jahre mit einem Betrag in der Höhe von 5,55 Mio. Euro.

Suchmaschinen: K-Space schließt semantische Lücke

EU fördert Exzellenznetzwerk mit 5,55 Mio. Euro

Berlin / Brüssel (pte/25.04.2006/06:20) - Internet-Suchmaschinen müssen nicht nur die Masse der Informationen im Netz bewältigen, sie haben auch die äußerst komplexe Aufgabe den reichhaltigen und subjektiven Bedeutungsinterpretationen des menschlichen Gehirns gerecht zu werden. Die Wissenschaft bezeichnet diese Diskrepanz zwischen Maschine und Mensch als semantische Lücke. Um diese zu schließen, bemühen sich Forscherteams innerhalb des K-Space-Netzwerks http://www.k-space.eu , ein von der EU gefördertes Exzellenz-Netzwerk.

"Dieses sogenannte 'Cluster of Excellence' hat den Zweck die besten Partner auf internationaler Ebene zusammen zu bringen, damit Wissenschaftler aus diesem Bereich besser zusammen arbeiten können", erklärt Thomas Sikora, Professor für Nachrichtenübertragung an der TU Berlin und Mitinitiator von K-Space, im Gespräch mit pressetext. Die Dateimenge, die abgespeichert werden könne, werde in fünf bis zehn Jahren enorm steigen. Die Frage sei, so Sikora, wie diese Daten wieder zu finden seien. Das wirtschaftliche Interesse an den Ergebnissen, die hier entstehen, sei sehr hoch. "Auch Sicherheitsfirmen zeigen sich interessiert. Mit den Anwendungen, die innerhalb von K-Space entwickelt werden, können Videoinhalte besser analysiert und interpretiert werden", so der Nachrichtentechniker.

Das Projekt befasst sich vor allem mit der Indexierung, Suche und Repräsentation von Mulitmediamaterial sowie mit Interaktionsmöglichkeiten. Suchmaschinen gewinnen aus Audio- und Videosignalen medienspezifische Inhalte und müssen daraus semantische Inhalte interpretieren. "So können Bilder in Text oder ein anderes Format übersetzt werden, das Suchmaschinen unterstützt", so Sikora weiter.

K-Space hat Anfang 2006 seine Arbeit aufgenommen und verbindet 14 europäische Partner, hauptsächlich Institute und Universitäten, darunter TU Berlin, das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz http://www.dfki.de in Kaiserslautern oder die Joanneum Research Forschungsgesellschaft in Graz http://www.joanneum.at . Die EU fördert K-Space über drei Jahre mit einem Betrag in der Höhe von 5,55 Mio. Euro.

aufgenommen - vorgeführt und alles was dazu gehört ...

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wega - 21. Sep, 07:36

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